Männliches Becken, Medianschnitt
Dieser mittlere Abschnitt des männlichen Beckens besteht aus Genitalien und einer abnehmbaren Hälfte der Blase und des Rektums
Mittelteil des männlichen Beckens
Dieser Mittelteil des männlichen Beckens umfasst die Genitalien sowie eine abnehmbare Hälfte der Blase und des Rektums. Die anderen Hälften werden in ihrer normalen Position im Becken gezeigt. Das Modell wird auf einem Sockel mit der Möglichkeit zur Wandmontage geliefert.
Anatomisch zeigt das Modell viele unterschiedliche Gewebe und Organe, die teilweise dreidimensional erkennbar sind, da das Modell teilbar ist.
Das aus Knochen und Beckenboden bestehende Becken (Beckenring) ist am Modell nur tastbar. So ist beispielsweise im Beckenring ein Querschnitt der Symphyse (Vordergelenk) zu sehen. Andererseits sind Teile des Dickdarms, des Mastdarms, ein Harnleiter, die große Arterie und Vene des Beckens sowie Teile ihrer Äste zu sehen. Bänder sind größtenteils nicht zu sehen, Nerven sind überhaupt nicht sichtbar (das Rückenmark ist jedoch sichtbar).
Einige Gewebe/Organe sind auch in der Horizontalebene (auch Querebene genannt) zu sehen, wenn man das Modell „von oben“ betrachtet. Hier seht ihr unter anderem: Rücken- und Bauchmuskulatur sowie das Nierengewebe der rechten Niere. HINWEIS: All dies ist auf den Bildern links nicht zu sehen, jedoch in der PDF-Datei.
Zu den inneren Geschlechtsorganen zählen die Hoden und der Nebenhoden, die in ihrer Relation zum Hodensack und dem Samenstrang (Funikel) zu sehen sind. Der Inhalt des Samenstrangs ist deutlich sichtbar, während dies bei seinem hinteren Teil/Stamm nicht der Fall ist. Darüber hinaus sind die inneren Strukturen eines Hodens sichtbar – allerdings nicht im Detail.
Zu den Samenbläschen gehören der Ductus deferens (Samenbläschen), der Ductus ejaculatorius und die Urethra masculineum, die alle sichtbar sind (der Ductus ejaculatorius kann nur gefühlt werden).
Von den akzessorischen Gonaden sind Prostata und Samenbläschen zu sehen, nicht jedoch die Hoden. Bulbourethral und Gll. Harnröhre. Die Ausgänge und deren Verbindung sind lediglich fühlbar.
Zu den äußeren Geschlechtsorganen zählen der Penis und der Hodensack (Skrotum), die ebenfalls sichtbar sind. Auch die innere Struktur des Penis ist bis ins kleinste Detail erkennbar.
Viele Beckenorgane fungieren als Kanal oder Reservoir (z. B. Rektum und Blase) und werden daher in der Pädagogik als luftgefüllter Hohlraum (Höhle) betrachtet.
Minimieren
Das Becken ist bewegungstechnisch nicht beweglich. Die wenigen sichtbaren Gelenke sind nicht beweglich.
Klinisch kann das Modell verwendet werden, um zu verstehen
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